Wir erneuern Recycling Aus Abfall wird Verantwortung.

UNSER HANDWERK
. Innovative Sortier- und Trennverfahren konzipieren, entwickeln und einsetzen;
. Nichteisenmetalle aus verbranntem Hausmüll extrahieren;
. Für die optimale Konzentration dieser Metalle sorgen, damit diese weiterverwertet werden können.
UNSERE QUELLE
Ankauf dieses bei der Müllverbrennung entstehenden Rohstoffs, der aus Asche, Glas, Mineralpartikeln sowie Eisen- und Nichteisenmetallen besteht, also „Schlamm“, der in diesem Zustand sonst unbrauchbar ist
WIR BEZIEHEN POSITION
Ein umweltfreundliches Trockenverfahren
Von Récyf intern entwickelt trennt dieses Verfahren die verschiedenen Bestandteile in etwa 15 Schritten voneinander.
Bis zu 99,9 % der bei uns eingehenden Materialien werden auf diese Weise wiederverwertet.
UND NOCH VIEL MEHR…
Nachrüsten, Umgestalten oder Gegenständen eine neue Funktion verleihen
Hierfür sind mehrere Lösungen denkbar. Ebenso möglich ist das Zerlegen in verschiedene Bestandteile, d. h. die unterschiedlichen Materialien werden voneinander getrennt, um jedes einzelne für sich wiederzuverwenden.
Bei einigen Gegenständen funktioniert diese Arbeitsweise nicht.
Um die Deponie zu vermeiden, bietet sich die Müllverbrennung an. Dieses Verfahren ist in zweifacher Hinsicht von Vorteil, denn es entsteht Energie und Werkstoffe werden sortiert.

Die neuste Errungenschaft von Récyf ist verbrannter Hausmüll. Durch die Verbrennung wird die Abfallmasse um etwa 75 % reduziert. Es entsteht Wärme, die in städtische Warmwassernetze eingespeist werden oder mittels Turbos zur Stromerzeugung beitragen kann.
Die Verbrennungsrückstände bestehen hauptsächlich aus Glas, Steinen, Asche und Metallen. Récyf verwendet diese, um die darin vorhandenen Nichteisenmetalle zu verarbeiten.

Das Besondere an Abfällen ist ihre Vielfalt. Sie unterscheiden sich nach Form, Dichte, Größe, Farbe etc. Die Komplexität unserer Arbeit besteht darin, diese zu verarbeiten und nach Material und Korngröße zu sortieren, um ihre Homogenität zu gewährleisten.

Unsere Stärke besteht darin, dass wir in der Lage sind, allen Auflagen, sowohl unsere Forschungsverfahren, also auch den gesetzlichen Rahmen betreffend, gerecht zu werden.
Die anerkannte Effizienz unserer „hauseigenen“ Prozesse ermöglicht es uns, Metallpartikel von nur wenigen Mikrometern Größe aufzufangen.
99,9 % der bei uns eingehenden Materialien werden wiederverwertet.
Dieses Ergebnis wirkt sich positiv auf die Wertschöpfungskette unserer Lieferanten aus.